Frau Cords aus Herxheim

Drei oder vier Anbieter habe ich angefragt. Überzeugt hat mich STUFENLOS, denn Sie waren sehr genau, die Informationen detailliert und gut, und dann sind Sie in der Nähe. Das habe ich schon zu schätzen gelernt, als ich mich festgefahren habe. Sofort waren Sie da, um zu helfen.

Frau Ganz aus Durmersheim

Den Treppenlift innen nutze ich mehrmals am Tag. Treppen sind trotz der Prothesen noch nicht so einfach sind für mich – seit über einem Jahr bin ich nicht mehr gelaufen und manchmal noch etwas wackelig auf den Beinen. Zudem kann ich die Prothesen nicht ständig tragen. Und die Stufen auf dem rechten Fuß hochspringen, wie ich es 16 Jahre gemacht habe, geht nicht mehr. Das Bein ist extrem strapaziert, da bringt der Treppenlift Erleichterung.

Dr. Icli aus Bad Wimpfen

Am Überlegen war ich schon länger, mach ich’s, mach ich’s nicht. Dann habe ich bei meinen Nachbarn gegenüber ein Auto gesehen, STUFENLOS aus Karlsruhe. Als meine Nachbarin mich dann im Gespräch eingeladen hat, mir das anzuschauen und die Unterlagen zu geben, war alles klar. Sie sei sehr zufrieden, und ich wusste, dass ihr behinderter Mann gut klar kommt. Durch diesen Besuch und den telefonischen Kontakt mit STUFENLOS war ich sofort überzeugt. Nägel mit Köpfen sozusagen.

Herr Barth aus Karlsruhe

Drei oder vier Angebote habe ich eingeholt; STUFENLOS war einmal hier und konnte sich direkt ein Bild machen vom mit 85 cm doch sehr beengten Treppenaufgang, dazu haben sie uns gut beraten und sich sehr engagiert. Und sie sind in Karlsruhe, vor Ort ist vor Ort. Der Lift wurde dann toll auf die körperlichen und örtlichen Gegebenheiten angepasst und im April eingebaut; meine Frau konnte ihn selbstständig benutzen und hat sich darin sehr sicher gefühlt, bis sie 2015 verstorben ist. Heute nutze ich den Treppenlift, wenn ich Schmerzen in den Knien habe, auch wenn ich sonst beweglich bleiben will. Nach dem Tod meiner Frau habe ich 13 Kartons mit ihren Dingen mit dem Lift nach unten transportiert, das war hilfreich.

Auto & Technik Museum Sinsheim

Wir haben zwar eine Rampe, diese aber entspricht nicht der zulässigen Steigung; sie ist zu steil. Der Platz reicht nicht aus, um die Rampe so anzulegen, wie sie der Vorschrift nach sein soll. Jetzt übernehmen die beiden Lifte das. Beide übrigens in einer Museumshalle, in der anderen ist alles eben. Wenn die geplante neue Halle angebaut wird, wäre es sicher sinnvoll, dort direkt einen Aufzug zu integrieren, aber das ist Zukunftsmusik.

Herr Nemetz aus Au am Rhein

Wir waren vorher bei STUFENLOS, haben uns nach der Beratung und Probefahrt mit einem Aufzug ohne Kabine vor Ort aber für ein Modell mit Kabine entschieden – für uns eindeutig die bessere Wahl. Optisch ist das ein echtes Highlight, die Kombi aus dem interessanten Bauwerk direkt an der Hauptsraße und dem Aufzug, der sich super integrieren ließ. Wir haben davor einen großen Metallfußabstreifer integriert, zum Schutz der Kabine, und auch den Bereich, der vorher zur Treppe führte, überdacht. So haben wir einen kleinen extra Raum dazu gewonnen.

Familie Schmitt aus Marxzell

Wir haben ein behindertes Kind, und als das Gewicht langsam grenzwertig und das ständige Tragen schwierig wurde, haben wir uns für einen Aufzug entschieden. Seit zweieinhalb Jahren ist dieser jetzt im Einsatz, und das brachte wirklich eine große Erleichterung.